Integrationsmonitoring

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  • Leistungsbeschreibung

    In der deutschen und europäischen Integrationspolitik spielt Monitoring eine immer wichtigere Rolle. Monitoring heißt Beobachtung. Der Hessische Integrationsmonitor stellt eine Planungs- und Entscheidungsgrundlage für eine nachhaltige Integrationspolitik dar. Er erscheint seit 2010 und wird regelmäßig fortgeschrieben.

    Der Monitor vergleicht Daten für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund bzw. Ausländer und Deutsche, zum Beispiel zum Kindergartenbesuch, zu Schulabschlüssen, zur Erwerbstätigkeit und zum sozialen Umfeld – so genannte strukturelle und soziale Dimensionen der Integration. Abweichungen können dann einen entsprechenden Handlungsbedarf verdeutlichen, z.B. wenn die Schulabschlüsse ausländischer Jugendlicher deutlich hinter denen der deutschen zurückbleiben. Ergänzt werden diese Themen um Indikatoren zur kulturellen und identifikatorischen Dimension, also beispielsweise soziale Kontakte, Zugehörigkeitsgefühl oder Gebrauch der deutschen Sprache. Die Abbildung von Zeitreihen seit 2005 zeigt positive oder negative Trends.

    Insgesamt umfasst der Hessische Integrationsmonitor rund 50 Indikatoren in mehreren integrationspolitisch relevanten Themenfeldern und führt Daten aus fast 20 Quellen zusammen.

    Spezielle Hinweise für - Kreis Waldeck-Frankenberg

    Der Landkreis Waldeck-Frankenberg strebt die Etablierung eines Datenbasierten Monitoring an. Hierzu erarbeitet die Fachstelle Migration und Integration passende Konzepte für eine nachhaltige Einführung.

  • Was sollte ich noch wissen?

    Hier können Sie den Integrationsmonitor kostenfrei herunterladen und erhalten weitere Informationen:

  • Typisierung

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